• Kreativität – es geht eben immer auch anders
    Kreativität – es geht eben immer auch anders

    Routine erschwert Innovation. Jedes Unternehmen tut deshalb gut daran, die Kreativität der eigenen Mitarbeiter zu fördern. Dabei sind Sie als Führungskraft Vorbild und Motivator.

  • Sprachbarrieren
    Sprachbarrieren

    Die Pflege der außergewöhnlichsten Kulturleistung des Menschen bedarf kontinuierlicher Arbeit an den eigenen Fähigkeiten. Sie müssen sich entscheiden: Lieber „Ich bin ein Berliner“ oder doch „Senk you for träwelling wiss Deutsche Bahn“?

  • Reinhard K. Sprenger, zvg
    Mehr Empathie im Arbeitsalltag?

    Die Forderung hat Konjunktur. Aber sie unterschlägt: Wir können keine Aussagen über die Beweggründe anderer Menschen machen, die über die Projektion der eigenen hinausgehen.

  • Homeoffice wenig beliebt
    Homeoffice wenig beliebt

    Eine neue Umfrage von getAbstract zeigt: In der DACH-Region besteht weiterhin Handlungsbedarf bei der Unterstützung von Mitarbeitern im Homeoffice. Die Beliebtheit der Fernarbeit hängt außerdem eng mit dem Familien- und Bildungsstand zusammen.

  • „Normal“ hat grad niemand auf dem Schirm
    „Normal“ hat grad niemand auf dem Schirm

    Obwohl wir seit mehr als einem halben Jahr mit der Pandemie leben, sind unsere Unternehmen von einer „Neuen Normalität“ weit entfernt – und darunter leiden vor allem die verunsicherten Mitarbeiter. Hier erfahren Sie, was dagegen…

  • Kann das weg?
    Kann das weg?

    Wer eine Zusammenfassung schreibt, muss nicht nur wissen, wie man Schlüsselgedanken vom Rest trennt – sondern auch warum.

  • „Wir brauchen den Neustaat“
    „Wir brauchen den Neustaat“

    Unser Staat steckt in der Komplexitätsfalle und arbeitet zu langsam, meint der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann und hat 103 Reformvorschläge gesammelt. Im Interview erklärt er, was er sich unter dem „Neustaat“ vorstellt

  • „Riskieren Sie lieber viele kleine Krisen als die eine, lang negierte große.“
    Uwe Rühl / Foto: Mathias Wald
    „Riskieren Sie lieber viele kleine Krisen als die eine, lang negierte große.“

    Uwe Rühl koordinierte Einsätze in Notfallleitstellen. Dann begann er, Unternehmen in Krisensituationen zu beraten. Der Lebensretter aus der „Blaulicht-Welt“ will Firmen resilienter, und damit langfristig erfolgreicher machen. Wie geht das?

  • Céline hat Recht!
    Céline hat Recht!

    Sie ist 27. Ich bin 48. Und ich habe bis vor kurzem nicht verstanden, warum gerade sie unsere Meetings so viel produktiver macht. Dabei ist es eigentlich ganz einfach.

  • „Weshalb ignorieren viele Unternehmen die Generation 50+?“
    „Weshalb ignorieren viele Unternehmen die Generation 50+?“

    Weil sie nicht richtig rechnen: Die Alterskohorte jenseits der 50 ist vermögender, kaufkräftiger und motivierter als alle anderen.