„Psychische Flexibilität bedeutet: Ermächtigung der Menschen.“
Herr Hayes, gleich zu Beginn Ihres Buches Kurswechsel im Kopf stellen Sie eine Fähigkeit vor, die Menschen hilft, bessere Beziehungen zu führen, im Job erfolgreicher zu sein oder Krisen besser zu überstehen: psychische Flexibilität. Können Sie kurz erklären, was das ist?
Steven C. Hayes: Psychische Flexibilität ist die Fähigkeit, sich seiner Vergangenheit zuzuwenden, die in gegenwärtigen Gedanken, Gefühlen oder Erinnerungen an Empfindungen nachhallt, und diese dann im Jetzt nutzbar zu machen. So können wir herausfinden, was die Vergangenheit uns für die gegenwärtige Situation gibt. Es geht darum, sich bewusst zu machen, welche Zukunft man schaffen will, welche Qualitäten das eigene Sein und Tun hat – oder: haben soll – und welche Gewohnheiten man pflegen sollte, damit Soll und Haben zueinanderfinden. Psychische Flexibilität bedeutet, gedanklich offener, bewusster und aktiver zu sein. Und: Haben Sie diese Fähigkeit einmal gelernt, können Sie sie in verschiedenen Situationen anwenden.
Ein Weg, diese Fähigkeit zu erlernen, ist die von Ihnen entwickelte Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Worum geht es dabei?
ACT fasst in sechs Veränderungsprozessen etwa 80 Prozent dessen zusammen, was wir über die Erzeugung psychologischer Veränderung wirklich wissen. Anhand dieser sechs Prozesse lernen wir, uns mental zu verändern und psychisch flexibel zu werden. Um die ACT zu entwickeln, haben wir uns über 50 000 Studien angesehen und sie mehrfach und über Jahre hinweg bewertet. Wenn man sich diesen Veränderungsprozessen unterzieht, tut man also das, von dem wir wissen, dass es der menschlichen psychischen Gesundheit zuträglich ist.
Sie sagen also, dass sich psychische Flexibilität erlernen lässt. Wovon hängt das ab bzw. welche Faktoren begünstigen oder erschweren sie?
Die Tendenz zur psychischen Flexibilität ist nicht angeboren. Angeboren ist vielmehr eine Tendenz zur psychischen Inflexibilität. Und ganz generell haben nicht alle Menschen dieselben Geschichten. Babys, die etwa im Mutterleib eine Hungerperiode miterlebt haben, haben später Kinder, die immer noch darauf reagieren, indem sie mit größerer Wahrscheinlichkeit fettleibig werden. Einige Ihrer Haltungen oder unbewussten Neigungen können also auch dadurch bestimmt sein, was mit Ihren Großeltern passiert ist.
Das steckt uns in den Genen?
Nein. Ihre Gene veränderte das nicht, aber Ihre Genexpression, das heißt die Art und Weise, wie die Erbinformation tatsächlich physiologisch umgesetzt wird. Hinzu kommt, dass Sie in Ihrer Entwicklung nicht automatisch die mentalen Fähigkeiten trainiert haben, die man als Erwachsener braucht. Vielleicht tun Sie sogar Dinge, die wirklich ungesund sind: Ihr Selbstgefühl zum Beispiel so zu spalten, dass Sie sich nicht einmal an Teile Ihrer Erfahrung erinnern können, weil Sie jetzt ein anderes Selbst sind. Es gibt Wege des Seins und Handelns, die vielleicht im Moment hilfreich waren oder sind, aber mit der Zeit schädlich werden. Wir alle haben das. Keiner von uns ist Gottes Geschenk an die geistige Gesundheit. Und das gilt für unseren Umgang mit Stress bis hin zum Umgang mit schwierigen Emotionen.
Um besser mit solchen schwierigen Emotionen umzugehen, raten Sie in Ihrem Buch dazu, sich Problemen immer zuzuwenden. Aber andererseits warnen Sie auch davor, sich in Grübelei und Sorge zu verlieren, denn das ist kontraproduktiv. Doch woher weiß man, wie lange und intensiv man sich mit negativen Dingen befassen darf bzw. muss?
Grübeln und Sorgen sind nicht effektiv. Menschen tun diese Dinge aber, weil sie glauben, dadurch effektiver mit gegenwärtigen oder künftigen Problemen umgehen zu können. Das ist empirisch widerlegt. Was hingegen funktioniert: sich im Wissen um die Vergangenheit mit der Gegenwart befassen. Denn die ist der einzige Ort, an dem man tatsächlich ist – und daher auch etwas tun kann. Fragen Sie sich: Was sind meine Werte? Was liegt mir besonders am Herzen? Wonach sehne ich mich in Bezug auf das, was ich wirklich sein will? Nicht als Ziel, nicht als etwas, das später passiert. Sondern als das, was sich in den Entscheidungen, die ich jetzt treffe, widerspiegeln soll.
Warum sind Grübeln und Sorgen nicht effektiv? Man wendet sich dem Problem doch zu.
Um effektiv mit schwierigen Emotionen oder Situationen umzugehen, müssen Sie sich Problemen nicht nur zuwenden. Sie brauchen immer auch psychologische Distanz.
Stellen Sie sich vor, Sie würden so nahe an einem Gemälde stehen, dass Sie es mit Ihrer Nase berühren. Sie sind zwar so nah dran wie möglich, können es aber nicht mehr sehen. Sie müssen die Distanz also vergrößern, um das große Ganze in den Blick nehmen und überhaupt erst verstehen zu können.
Steven C. Hayes
Konzentrieren Sie sich dazu auf den grundsätzlichsten Teil Ihres Selbst: das tiefe Gefühl des Personseins, das Ich, das unaussprechlich und nur Ihnen bewusst und präsent ist. Von diesem Punkt aus betrachten Sie Ihre Vergangenheit, Ihre Gedanken, Ihre Gefühle, Ihre Erinnerungen und Ihre körperlichen Empfindungen. Beobachten Sie all diese Dinge und beschreiben Sie, wo in Ihrem Körper Empfindungen auftauchen, wann sie auftauchen.
Und wie verhindere ich, dann ins Sorgen oder Grübeln abzudriften?
Wenn Sie merken, dass Ihre Gedanken Ihre Aufmerksamkeit auf eine Art und Weise ergreifen, die Sie daran hindert, präsent zu sein und vorwärtszugehen, wenn Sie also feststellen, dass Sie sich verstricken, ist das ein schlechtes Zeichen. Wenn Sie merken, dass Sie sich verteidigen oder ausweichen oder weglaufen wollen, ist das auch ein schlechtes Zeichen. Stattdessen sollte die Betrachtung auf eine Art und Weise geschehen, die Sie befähigt bzw. Ihnen mehr darüber sagt, wie Sie im Hier und Jetzt sein wollen, und darüber, was Sie weiterbringt.
Und dann wird der Umgang mit künftigen Problemen leichter fallen?
Ja. Wenn Sie an diesem Punkt sind, lassen Sie das Leben Ihr Lehrer, Ihr Therapeut sein. Der Selbstentwicklungsprozess wird nie enden. Doch Sie können Herausforderungen von nun an anders begegnen. Es ist wie beim Fahrradfahren: Wenn man Zeitlupenaufnahmen von jemandem betrachtet, der Fahrrad fährt, sieht man, wie der Fahrer immer wieder kurz aus dem Gleichgewicht gerät. Doch er hat gelernt, wie er sich – ganz unbewusst – wieder stabilisieren kann. Und genau das können Sie dann auch, wenn Sie Ihre psychische Flexibilität trainiert haben.
Wenn ACT Einzelpersonen dabei helfen kann, mit privaten Problemen besser umzugehen, lernt man dabei vielleicht auch etwas fürs berufliche Umfeld? Etwa, eine bessere Führungsperson zu sein?
Ein Unternehmen zu führen, erfordert ein gewisses Maß an emotionaler Intelligenz. Man muss imstande sein, harte Entscheidungen zu treffen. Und gerade jetzt, in der Pandemie, muss man ein Team zusammenhalten und andere Menschen befähigen können. Es ist auch eine psychologisch nicht unerhebliche Herausforderung, ein Unternehmen zu gründen, erfolgreich zu machen – und sich dann nicht auf den Lorbeeren auszuruhen. Es ist deshalb wenig verwunderlich, dass viele Ansprüche an Führung in Umbruchzeiten direkt oder indirekt von der psychischen Flexibilität der Führungskräfte abhängen.
Was also empfehlen Sie denen?
Denken Sie immer dran:
Man kann nicht lehren, was man nicht weiß. Wenn Sie also als Führungskraft Ihren Mitarbeitern sagen, dass Sie sich eine offene Kommunikation wünschen, auch in schwierigen Situationen, selbst aber kritische Dinge nie ansprechen, werden es auch Ihre Mitarbeiter nicht tun.
Steven C. Hayes
Die Leute beobachten Sie ständig. Und sie werden tun, was Sie vorleben. Geben Sie also die richtigen Impulse – durch beispielhafte Handlungen.
Wenn Sie gerade die Führung von Unternehmen ansprechen, bietet ACT vielleicht auch Chancen für Unternehmen als Ganzes?
Ja, natürlich. Es gibt etwa eine prominente Studie zu Callcenter-Mitarbeitern und wie sie mit dem ständigen Stress umgehen, die wütende Anrufer bei ihnen hervorrufen. Es wurden unterschiedliche Methoden zum Umgang getestet, und die Gruppe, die mit ACT geschult wurde, hatte nicht nur weniger Stress. Diese Mitarbeiter haben außerdem begonnen, mehr Verantwortung für ihren Arbeitsplatz zu übernehmen.
Konkreter?
Die mit ACT geschulten Mitarbeiter haben sich nicht nur mit der persönlichen Problembewältigung auseinandergesetzt, sondern mit der Zeit – ganz automatisch – mit strukturellen. Sie begannen, vorzutreten und Kritik an internen Abläufen zu üben. Nach einer Weile waren sie sogar im gleichen Ausmaß engagiert wie eine andere Testgruppe, deren Ziel es von Anfang an war, mehr Verantwortung für ihren Arbeitsplatz zu übernehmen. Die in ACT geschulte Gruppe machte obendrein nach einem Jahr weniger Fehler als alle anderen Gruppen.
Was also raten Sie Unternehmen, um solche Effekte zu erzielen?
Die Studie zeigt, dass es möglich ist, unsere Arbeitsplätze besser zu machen, also menschlicher, und gleichzeitig effizienter sowie profitabler. Die von der Taylorisierung herrührende Betrachtung von Menschen als Rädchen einer Maschine können und müssen wir ablegen. Produktivitätssteigerungen müssen nicht zu höheren Selbstmordraten, mehr Depressionen und mehr Drogenkonsum führen. Psychische Flexibilität bedeutet: Ermächtigung der Menschen. Und wenn Sie ein Unternehmen zum Erfolg führen wollen und dabei nicht darüber nachdenken, wie Sie Menschen befähigen können, sind Sie auf dem besten Weg, Ihr Unternehmen scheitern zu lassen. Deshalb fragen Sie sich immer wieder: Wissen Sie, wo die Leute, mit denen Sie in Ihrem Geschäft regelmäßig interagieren, wohnen? Ob sie verheiratet sind? Wissen Sie, ob sie Kinder haben? Kennen Sie deren Namen? Das sind keine sozialen Spielchen: Wir sind Menschen. Und wir müssen wissen, dass wir dazugehören und dass andere sich für uns interessieren. Schulungen in psychischer Flexibilität sind das eine. Es geht aber auch darum, dass Ihre Mitarbeiter einen psychisch flexiblen Arbeitsplatz haben, wo sie die erlernten Fähigkeiten anwenden können.
Das klingt nach einer unumgehbaren Veränderung. Doch Ihre Herangehensweise ist nicht die einzige. Ich denke da an all die Ratgeber, die positives Denken als Königsweg anpreisen. Da Sie immer wieder dafür plädieren, sich gerade den negativen Gedanken und Gefühlen zuzuwenden: Was halten Sie von diesem Ansatz?
Es gibt einige Probleme mit dieser „Positivität“, wie sie oft beschrieben wird. Nutzlos sind zum Beispiel Affirmationen, etwa sich im Arbeitsalltag immer wieder zu sagen: „Verdammt, bin ich gut!“. Das funktioniert nicht. Solche Strategien, und die Forschung ist da eindeutig, tragen nur so lange Früchte, wie ohnehin alles gut läuft. Sobald es nicht mehr läuft, ist Affirmation toxisch.
Das bedeutet?
Wenn Sie sich die negativen Dinge einfach wegzudenken versuchen, erleben Sie eher früher als später ein böses Erwachen – die Wirklichkeit ist unerbittlich. Außerdem lernen Sie so nichts. Anders bei negativen Erfahrungen: Wenn Sie in der Liebe zurückgewiesen worden sind, war das sicher schmerzhaft. Aber vielleicht haben Sie auch für Ihr Leben gelernt, was Sie in Ihren Beziehungen wirklich wollen. Sie nehmen die Lektion der Vergangenheit an und bauen sie so in die Gegenwart ein, dass Sie in Zukunft gute und vertrauensvolle Beziehungen anstreben.
Wenn Sie sich selbst einfach positive Dinge einzureden versuchen, fallen Sie immer wieder auf die Nase.
Steven C. Hayes
Und indem wir etwas aus dem Schmerz lernen, wird er gleichsam erträglicher.
Ja. Stellen Sie sich vor, Sie müssen eine Kanne salziges Wasser trinken. Das können Sie natürlich nicht. Was also tun Sie? Holen Sie sich eine Pinzette und versuchen, die Salzkörner einzeln rauszufischen? Nicht sehr effizient. Cleverer ist es, die Lösung mit mehr Frischwasser zu verdünnen. Dann stellt sich heraus, dass ein bisschen Salz im Wasser kein Problem mehr ist. Und leicht salziges Wasser ist auch viel schmackhafter als destilliertes. Destilliertes Wasser schmeckt furchtbar, es ist platt. Das ist die Quintessenz: Wenn Sie nichts über Schmerz wüssten, wäre Ihr ganzes Leben wie destilliertes Wasser.
Wie steht es um den viel gelobten Optimismus als reflektierte Form positiven Denkens?
Der Optimismus hat weiterhin seine Berechtigung – solange man sich in der Gegenwart mit seiner Geschichte erdet und offen ist für Schmerz, um daraus zu lernen. Im Grundsatz ist der Optimismus nur die Idee. Die nämlich, dass man von dem Punkt, an dem man gerade steht, vorwärtskommen kann. Er kann ein mächtiger Motivator sein, wenn er nicht naiv ist.
In der Coronakrise waren und sind nun viele Leute gezwungen, sich wirklich mit sich selbst – gerade auch den unangenehmen Emotionen – auseinanderzusetzen. Denken Sie, dass das ein positiver Effekt sein könnte? Dass Menschen so möglicherweise psychische Probleme angehen, die sie schon lange hätten angehen sollen?
Mit der Etikettierung von psychischen Problemen müssen wir vorsichtig sein. In westlichen Kulturen haben wir eine Denkweise geschaffen, die so biomedizinisch ist, dass die Leute menschliches Leid allzu schnell etikettieren. Doch viel wichtiger als zu beschreiben, was ein psychisches Problem ist, ist es, zu verstehen, was seine Grundlagen sind. Ich mache mir Sorgen über diese Etiketten, denn sie können langfristige Auswirkungen haben. Menschen, die keine psychischen Probleme haben, sollen Mitgefühl zeigen, und Menschen, die es haben, sehen sich mit einem schwierigen Leben konfrontiert. Aber: Das ist schlicht nicht wahr! Es gibt viele Leute, die etwa Stimmen hören, aber ein ganz wundervolles, akzeptiertes Leben führen.
Hat die Krise etwas an unserem Denken über psychische Gesundheit geändert?
Immerhin weiß wahrscheinlich heute jeder, dass psychische Gesundheit, psychische Probleme ein Thema sind, das jeden betrifft. Es ist nicht eine von fünf Personen, die damit zu kämpfen hat – es sind fünf von fünf. Das ändert unser Bild der mentalen Gesundheit. Sie bedarf der Vorsorge, und zwar unabhängig davon, wie wir uns fühlen.
Man wartet ja auch nicht, bis man eine körperliche Krankheit hat, um Sport zu treiben, gut zu essen oder ausreichend zu schlafen.
Steven C. Hayes
Wir tun diese Dinge, um gesund zu bleiben. Und genauso gilt es, mentalen Krankheiten vorzubeugen. Denn das entscheidet mit darüber, wie gut Sie künftige Krisen bewältigen, wie gut Ihre Beziehungen laufen, ob Sie Ihr Geschäft anständig führen, gut schlafen und so weiter.
Etwas salopp gefragt: Sollte sich also jede und jeder von uns fragen, ob ein Therapiebesuch Sinn macht – selbst dann, wenn man „keine Probleme“ hat?
Offen gesagt gibt es nicht genug qualifizierte Therapeuten dazu. Damit meine ich: nicht genügend Therapeuten, die tatsächlich in den besten evidenzbasierten Methoden ausgebildet sind, die es gibt. Was man stattdessen aber tun kann, ist, möglichst viele Menschen darin zu schulen, sich selbst zu helfen. Die Weltgesundheitsorganisation etwa gibt Leuten, die seit Pandemiebeginn vor mentalen Herausforderungen stehen, eine Anleitung zu ACT. Auch das US-Militär hat vor ein paar Jahren beschlossen, dass alle Seelsorger unter anderem in ACT ausgebildet werden. Aus gutem Grund: Es ist wichtig, die Bewältigung mentaler Probleme an möglichst vielen öffentlichen Institutionen zu lehren, in Schulen, Unternehmen, Kirchen, Gesundheitssystemen. Es handelt sich hier um evidenzbasierte Werkzeuge, die Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Zu lange sind bei Problemen stattdessen einfach Medikamente verschrieben worden.
Wie ist diese Andeutung zu verstehen?
In den USA hat letztes Jahr eine von vier Frauen Antidepressiva genommen. Das ist Wahnsinn. Viele dieser Leute erhalten keine weitere Unterstützung. Und ja: Die Medikamente werden ihnen helfen, einigermaßen vorwärts zu taumeln. Aber das allein wird niemanden dazu befähigen, in Zukunft ein besseres Leben zu führen. Ich sage:
Die Debatte über mentale Gesundheit wird an öffentlichen Institutionen nicht kohärent geführt.
Steven C. Hayes
Ihnen wird nicht gesagt, dass jeder Mensch Fähigkeiten lernen kann, die ihm in jeder mental schwierigen Situation helfen – und dass Sie das weder viel Geld noch Zeit kosten wird. Natürlich ist der Prozess nicht abschließend, aber wenn Sie sich ernsthaft mit dem Erlernen dieser Fähigkeiten auseinandersetzen, sind Sie in 20 oder 30 Stunden einige Schritte weiter. Dann erkennen Sie nämlich, welche Prozesse wichtig sind und wie Sie sich darauf konzentrieren. Und der Rest kommt dann beinahe von selbst.
Über den Autor
Steven C. Hayes lehrt Psychologie an der University of Nevada in Reno. Er zählt zu den einflussreichsten Psychologen der Welt. Hier erfahren Sie mehr zu seinen ACT-Onlinekursen.