• Respekt!
    Respekt!

    In der dauergereizten Gesellschaft gehen Anstand und Integrität zusehends verloren. Zeit, wieder bewusster zu handeln. Im eigenen, aber auch im Sinne anderer.

  • Der ewige „War for Talent“
    Der ewige „War for Talent“

    Fachkräfte gibt es nie genug. Oder doch?

  • Sind Ghostwriter Verbrecher?
    Sind Ghostwriter Verbrecher?

    Für andere Bücher oder Texte zu schreiben ist ein Job, der so bitter nötig wie sozial geächtet ist.

  • Finger weg von meiner Agenda!
    Finger weg von meiner Agenda!

    Passend zum Jahreswechsel habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich anderen so oft erlaube, über meine Zeit zu bestimmen. Und dann beschlossen, das zu ändern.

  • Noch ein Trend? Dann rennt!
    Noch ein Trend? Dann rennt!

    Nicht alles, was als relevanter Arbeitswelt-Trend daherkommt, ist neu – geschweige denn beachtenswert. Aber: Wie kann man aufmerksamkeitsfressende Hypes erkennen und ignorieren lernen?

  • Nicht du schon wieder!
    Nicht du schon wieder!

    Aufmerksamkeitsfresser: Die Welt ist voll von ihnen. Sie nerven, kommen immer wieder – und nicht jedes Mal haben wir ihnen etwas entgegenzusetzen. Was tun?

  • Lass mich dir helfen! Oder besser: Hilf dir selbst!
    Lass mich dir helfen! Oder besser: Hilf dir selbst!

    Leben Sie besser, erfolgreicher und glücklicher. Dieses Versprechen lassen sich Life-Coaches oft gut bezahlen. Doch am Ende müssen Sie doch selbst ran. Daher: Machen Sie es doch gleich selbst! Oder zumindest anders.

  • Ein schlechtes Gewissen gehört zum guten Job
    Ein schlechtes Gewissen gehört zum guten Job

    Niemand gibt gerne zu, etwas nicht zu können oder zu wissen. Doch genau deshalb bleiben Innovationen und Selbstverbesserung auf der Strecke.

  • Sag’s doch einfach!
    Sag’s doch einfach!

    Die Arbeitswelt ist kompliziert? Ja, das ist sie. Aber sie wäre schon viel verständlicher, wenn Führungskräfte auf Managementjargon, Anglizismen und peinliche Floskeln verzichten würden.

  • Das Stelldichein
    Das Stelldichein

    Stellenausschreibungen sind unrealistisch, werden dem Job nicht gerecht – und das Problem ist altbekannt. Trotzdem ändert sich nichts daran. Warum?