• Das große Dilemma
    Das große Dilemma

    Die Netflix-Doku „The Social Dilemma“ bewegt aktuell die Gemüter. Offenherzig wie nie erzählen Silicon Valley-Aussteiger, was wirklich mit unseren Daten passiert. Und wir bekommen vorgeführt, wie die Tech-Giganten aus uns willenlose Marionetten machen. Was aber…

  • Kann das weg?
    Kann das weg?

    Wer eine Zusammenfassung schreibt, muss nicht nur wissen, wie man Schlüsselgedanken vom Rest trennt – sondern auch warum.

  • Die Familie und das liebe Geld
    Bei Geld hören nicht nur Freundschaften auf, da kracht es auch in den besten Familien
    Die Familie und das liebe Geld

    Kommt es zu Streit in Familienunternehmen, ist meistens Geld der Auslöser. Sie wollen das vermeiden? Dann definieren Sie ein solides Wertesystem! Und am besten auch gleich die Regeln der Gewinnausschüttung.

  • „Riskieren Sie lieber viele kleine Krisen als die eine, lang negierte große.“
    Uwe Rühl / Foto: Mathias Wald
    „Riskieren Sie lieber viele kleine Krisen als die eine, lang negierte große.“

    Uwe Rühl koordinierte Einsätze in Notfallleitstellen. Dann begann er, Unternehmen in Krisensituationen zu beraten. Der Lebensretter aus der „Blaulicht-Welt“ will Firmen resilienter, und damit langfristig erfolgreicher machen. Wie geht das?

  • Konfliktfähigkeit – Auseinandersetzungen konstruktiv lösen
    Konfliktfähigkeit – Auseinandersetzungen konstruktiv lösen

    Konflikte gehören zum Alltag einer Führungskraft. Gehen Sie ihnen also nicht aus dem Weg, sondern offen damit um. Und: Suchen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern nach konstruktiven Lösungen.

  • Céline hat Recht!
    Céline hat Recht!

    Sie ist 27. Ich bin 48. Und ich habe bis vor kurzem nicht verstanden, warum gerade sie unsere Meetings so viel produktiver macht. Dabei ist es eigentlich ganz einfach.

  • „Weshalb ignorieren viele Unternehmen die Generation 50+?“
    „Weshalb ignorieren viele Unternehmen die Generation 50+?“

    Weil sie nicht richtig rechnen: Die Alterskohorte jenseits der 50 ist vermögender, kaufkräftiger und motivierter als alle anderen.

  • „Wie kann ich die Generation Z kooperativ führen?“
    „Wie kann ich die Generation Z kooperativ führen?“

    Machen Sie sich zunächst mit deren phigitalem Universum vertraut – bevölkert von Weconomists, durchsetzt von FOMO und gestaltet durch DIY.

  • „Was tun, wenn ich den schlurfenden Zombies und Digital Naïves der nächsten Generation von Herzen misstraue?“
    „Was tun, wenn ich den schlurfenden Zombies und Digital Naïves der nächsten Generation von Herzen misstraue?“

    Grenzen etablieren, Ansprüche parieren, Leistungen kontrollieren.

  • „Gute Führungskräfte verteilen nicht nur Aufgaben, sondern befähigen ihre Leute“
    „Gute Führungskräfte verteilen nicht nur Aufgaben, sondern befähigen ihre Leute“

    Junge Digital Natives träumen von unendlichen Freiheiten – und treffen in Schulen, Unis und Unternehmen weiterhin auf verstaubte Inhalte und Old-School-Führung. Wie geht es besser?