„Was heißt eigentlich ‚Agilität‘?“

Immer gut, zu wissen, wovon man redet – bevor man drüber redet.

Mehr Agilität! Das Schlagwort der Stunde klingt gut, aber auch reichlich vage, mitunter floskelhaft. Klar ist allerdings: Wer in der neuen Arbeitswelt auf alte (und deshalb: laaaaaaange) Entscheidungswege baut, beraubt sich damit eines Stücks Konkurrenzfähigkeit, was mitunter über Erfolg und Mißerfolg im Wettbewerb entscheiden kann.

Agil sein, das heisst also zunächst: Führungsverantwortung an die eigenen Mitarbeiter abgeben, um selbst wieder mehr Zeit für gute Ideen zu haben. Mit etwas Sprint und Scrum ist das nicht getan. Stattdessen tun Sie gut daran, die unternehmenseigenen Silos durch interdisziplinäre Teams zu ersetzen und einen generellen Kulturwandel voranzutreiben, der zu selbstverantwortlichem Lernen anhält.

Wie das geht, verrät Katja Michel in einem Leitartikel in der Zeitschrift impulse. Im Grunde handelt es sich bei ihrem Text um viele einzelne, ausführliche Porträts agiler Mittelständler. Sie vergisst aber nicht, ihnen einfache, aber gute und praxiserprobte Infos zu den verschiedenen Vorgehensweisen beim Umbau hinzuzufügen:

Konnte keinen Inhalt finden.

Wie das Journal Ihnen Zeit spart
Lesezeit
1 Min.
Die Lesezeit für diesen Artikel beträgt etwa 1 Minuten.
Recherchierte Abstracts
0 Für diesen Beitrag haben wir die praktischsten Einsichten aus einer Zusammenfassung zum Thema herausgesucht.
Share this Story