• Finger weg von meiner Agenda!
    Finger weg von meiner Agenda!

    Passend zum Jahreswechsel habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich anderen so oft erlaube, über meine Zeit zu bestimmen. Und dann beschlossen, das zu ändern.

  • Ich mag nicht mehr!
    Ich mag nicht mehr!

    Die Unzufriedenheit in den Chefetagen wächst: Viele haben innerlich gekündigt, andere machen Job nach Vorschrift. Das muss nicht sein.

  • Reinhard K. Sprenger, zvg
    Prinzen und Prinzessinnen

    Verwöhnt, unerfahren, ichzentriert: Allen Lobreden zum Trotz erweisen sich junge Berufseinsteiger oft als Problemkollegen. Etwas Aufklärung bei der Einstellung kann vor dem Schlimmsten bewahren.

  • Es lebe der Sport!
    Es lebe der Sport!

    Sie sind oft schlecht geschrieben, trotzdem meistens Bestseller – und in manchen Fällen erweisen sie sich sogar als wertvoll: Karriereratgeber von Profisportlern.

  • Führen an der Spitze
    Führen an der Spitze

    Moderne Führung braucht vor allem eines: viel Verständnis.

  • Ich pass mich an (soweit ich kann)!
    Ich pass mich an (soweit ich kann)!

    IQ, EQ, nun auch noch AQ: Wie der Anpassungsfähigkeitsquotient über Ihren Erfolg entscheidet.

  • „Wer fragt, der führt“
    @ Schörg/Baden
    „Wer fragt, der führt“

    Fragen über Fragen: Unternehmer und Erfolgsautor Roman Kmenta behauptet, wer die richtige Gesprächstechnik kenne, verkaufe besser und schneller. Hier sind seine Geheimnisse.

  • „Neue Arbeitsmodelle funktionieren, auch über Hierarchieebenen hinweg.“
    @Sebastian Fuchs
    „Neue Arbeitsmodelle funktionieren, auch über Hierarchieebenen hinweg.“

    Der Weg zu New Work ist nicht einfach, da sind sich Swantje Allmers und Michael Trautmann einig. Aber er ist gangbar, auch in bewegten Zeiten wie jetzt. Wie, das lesen Sie hier.

  • Schwierig, schwierig, aber machbar
    Schwierig, schwierig, aber machbar

    Kolleginnen und Kollegen, mit denen der Umgang sich holprig gestaltet, kennt jeder. Wer Interesse an einem reibungsloseren Miteinander hat, kann selbst aktiv werden – im Sinne aller.

  • Onboarding ist mehr, als sich auf seinen Platz zu setzen
    Onboarding ist mehr, als sich auf seinen Platz zu setzen

    Die Praxis zeigt, dass Unternehmen viel Geld investieren, um gute Leute zu finden. Kaum eingestellt aber, lassen sie diese allein.