Sicher passieren schlimme Dinge auf der Welt – und Schuld ist nicht selten der Mensch. Dennoch sollte man versuchen, zunächst einmal positiv in jede (neue) Begegnung zu gehen – und das lässt sich trainieren.
Fehlende Perspektiven, Planlosigkeit und Unsicherheit über Wochen, das nagt an den Nerven. Kleine Veränderungen im Alltag können helfen, dennoch aktiv und produktiv zu bleiben.
Sie werden nicht dafür bezahlt, dass sie anderen Ideen, Konzepte, funktionierende Methoden präsentieren, von denen sie ausgehen, dass sie passen – sondern dafür, dass sie zuhören und gemeinsam eine Lösung finden.
Gute Zusammenarbeit basiert nicht auf totaler Harmonie, die ist oft genug eher hinderlich. Wenn die Basis stimmt, braucht es vor allem Mut, den anderen auch mal zu hinterfragen.
Sie ist 27. Ich bin 48. Und ich habe bis vor kurzem nicht verstanden, warum gerade sie unsere Meetings so viel produktiver macht. Dabei ist es eigentlich ganz einfach.
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